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Ambulante Reha: Tagsüber Therapie – abends zuhause

Sie planen eine Behandlung in einer Reha-Klinik? Eine Rehabilitation ist sowohl stationär als auch ambulant möglich. Eine ambulante Reha kann eine gute Alternative zur stationären Reha sein. Besonders bei chronischen Erkrankungen oder bei der Behandlung nach Operationen kann eine ambulante Reha sinnvoll sein.

Bei einer ambulanten Reha profitieren Sie und Ihre Gesundheit von einem flexiblen Therapiekonzept. Die Behandlungen finden an Wochentagen statt. Tagsüber sind Sie in einer wohnortnahen Reha-Einrichtung und nach den Therapien dürfen Sie wieder nach Hause. In der ambulanten Reha können Sie therapeutische Fortschritte erzielen und gleichzeitig Ihren Alltag fortsetzen.

Das Therapieangebot entspricht dem der stationären Reha. Die ambulante Rehabilitation dauert in der Regel drei Wochen (15 Behandlungstage). Unter bestimmten Voraussetzungen kann sie verlängert werden.

Vorteile einer ambulanten Reha

Die ambulante Reha ist eine gute Alternative zur stationären Reha und bietet einige Vorteile:

  • Sie können Reha und privaten Alltag vereinen.
  • Sie sind in Ihrem persönlichen Alltag flexibler und haben freie Wochenenden.
  • Sie können neben den Therapien noch täglichen Verpflichtungen nachgehen.
  • Sie haben Ihr persönliches Umfeld um sich und können auch während Ihrer Reha am sozialen Leben teilnehmen.
  • Sie können Familienmitglieder betreuen oder Haustiere versorgen.
  • Sie können nach den Therapien wieder nach Hause und das Gelernte aus den Behandlungen direkt in Ihrem Alltag umsetzen und üben.

Sie möchten lieber eine stationäre Reha in Anspruch nehmen? Hier erfahren Sie mehr:

Stationäre Rehabilitation – Behandlung, Ablauf Ziele

Krankheitsbilder in der ambulanten Reha

Eine ambulante Reha ist für Sie eine Alternative zur stationären Rehabilitation, wenn Sie z. B. folgende Erkrankungen haben:

  • orthopädische Krankheiten des Bewegungsapparates, z.B. Knie-Schulter-Operationen und teilweise Hüft-Operationen, Sportverletzungen, chronische Rückenschmerzen
  • neurologische Erkrankungen wie Multiple Sklerose, Parkinson, Schädel-Hirn-Trauma, nach einem Schlaganfall
  • Stoffwechselerkrankungen wie Diabetes mellitus oder Adipositas
  • kardiovaskuläre Erkrankungen, z. B. nach einem Herzinfarkt, nach einer Herz-OP, periphere arterielle Verschlusskrankheit.
  • pneumologische Erkrankungen, z. B. Asthma, Chronisch obstruktive Lungenerkrankung (COPD), Lungenfibrose
  • psychosomatische Erkrankungen: z. B. Depression, Angststörung, Posttraumatische Belastungssituationen
  • onkologische Erkrankungen, z. B. Erholung nach Krebstherapie
  • rheumatische Krankheiten, z. B. rheumatoide Arthritis

Ziele der ambulanten Reha

Eine ambulante Reha zielt darauf ab, Ihre körperliche, soziale und berufliche Leistungsfähigkeit zu erhalten oder wiederherzustellen. Über individuelle Therapiemaßnahmen unterstützt Sie das therapeutische Team der ambulanten Reha-Klinik dabei, nach einer Operation, einem Unfall oder einer chronischen Erkrankung Ihren Beruf und Alltag wieder eigenständig ausführen zu können.

Erfahren Sie hier, in welchen Fällen Sie Anspruch auf eine ambulante Reha haben.

Voraussetzungen für eine ambulante Reha

Die Voraussetzungen für eine ambulante Reha unterscheiden sich von denen einer stationären Reha. Abhängig von den individuellen Faktoren, wie z. B. der Schwere der Erkrankung, dem Grad der Selbständigkeit und der Intensität der Behandlung, entscheidet sich die geeignete Reha-Form. Für eine ambulante Reha wird Folgendes vorausgesetzt:

  • Die Reha sollte medizinisch notwendig sein.
  • Die behandelnden Hausärzt*innen und Fachärzt*innen erwarten Heilungschancen durch eine Reha.
  • Sie müssen reha-fähig sein, d. h. Sie sollten mobil sein, um die tägliche An- und Abreise zu bewältigen.
  • Die Reha muss durch den Kostenträger genehmigt sein.
  • Sie benötigen keine Überwachung durch Pflegepersonal oder ständige ärztliche Überwachung.
  • Sie wohnen nicht mehr als 30 Kilometer von der Reha-Einrichtung entfernt und können diese in ca. 45 Minuten erreichen.

Ambulante Reha: Antrag stellen

Wenn Sie die Voraussetzungen für eine ambulante Reha erfüllen und sich in der Nähe Ihres Wohnortes eine geeignete Reha-Klinik befindet, können Sie einen Reha-Antrag stellen. Bei der ambulanten Reha gilt das gleiche Antragsverfahren wie bei der stationären Reha. Bei erwerbstätigen Patient*innen ist die Deutsche Rentenversicherung der Kostenträger, bei Menschen die Rente beziehen die gesetzliche Krankenkasse. Die entsprechenden Formulare für den Reha-Antrag erhalten Sie in Ihrer Hausarztpraxis oder auf den Internetseiten der Deutschen Rentenversicherung und den Krankenkassen. Wenn Sie den Reha-Antrag stellen, müssen Sie zwischen stationärer oder ambulanter Reha wählen. 

Weitere Informationen: 

Reha beantragen: So geht's

In Ihrem Reha-Antrag können Sie auch Ihre Wunschklinik angeben. Mehr zum Wunsch-und Wahlrecht im Reha-Antrag können Sie hier nachlesen:
 

Wunsch- und Wahlrecht: Reha-Klinik selbst auswählen

Wie lange dauert eine ambulante Reha?

Eine ganztägig ambulante Reha dauert in der Regel drei Wochen, jedoch maximal 20 Behandlungstage. Bei bestimmten Kostenträgern und Erkrankungen können diese Zeiten abweichen. Schlägt der Reha-Arzt /die Reha-Ärztin eine Verlängerung vor, können Sie diese annehmen, sind jedoch nicht verpflichtet, zu verlängern. Wenn bestimmte Voraussetzungen erfüllt sind kann die Reha verlängert werden. Z. B. wenn der Arzt/die Ärztin feststellt, dass die Reha-Ziele in der vorgesehenen Zeit nicht erreicht werden können und eine längere Behandlungsdauer medizinisch sinnvoll ist.

Therapien in der ambulanten Reha

  • Ärztliche Betreuung und Behandlung
  • Bewegungs- und medizinische Trainingstherapie: In der Bewegungstherapie trainieren Sie Ihre Ausdauer, Muskelkraft, Koordination und Schnelligkeit. Diese Therapieform verbessert und erhält Ihre Muskulatur.
  • Physiotherapie: In der Physiotherapie werden Sie dabei unterstützt, verlorene Bewegungsmuster wiederzuerlangen oder zu kompensieren und in Ihren Alltag zu integrieren.
  • Physikalische Therapie: Bei der Thermotherapie wirken Wärme oder Kälte schmerzlindernd und fördern die Durchblutung. Die Elektrotherapie nutzt elektrische Ströme, um Schmerzen zu lindern und die Muskelaktivität zu stimulieren. Klassische Massagen entspannen Ihre Muskeln.
  • Ergotherapie: In der Ergotherapie stärken Sie durch gezielte Übungen Ihre Muskulatur und trainieren Motorik, Koordination und Geschicklichkeit.
  • Ernährungsberatung: Eine gesunde Ernährung hilft, Übergewicht abzubauen, Diabetes zu kontrollieren und die Blutfettwerte zu normalisieren. Ernährungsberater*innen unterstützen Sie dabei, einen gesunden Speiseplan zu erstellen.
  • Entspannungstherapien, um Stress abzubauen
  • Psychologische Unterstützung: Das Bewältigen einer Erkrankung kann psychisch belastend sein (z. B. bei Krebspatient*innen). Psycholog*innen helfen Ihnen bei Bedarf, eine positive Einstellung zu fördern und mit Ihrer Erkrankung besser umzugehen.
  • Schulungen und Informationsveranstaltungen: Werden Sie zum Experten/zur Expertin Ihrer eigenen Gesundheit! Sie erhalten Informationen über Ihre Erkrankung und lernen gesundheitsfördernde Verhaltensweisen, damit Sie besser mit Ihrer Erkrankung im Alltag umgehen können.
  • Soziale und berufliche Rehabilitation: Sie werden bei sozialen und finanziellen Angelegenheiten unterstützt, beispielsweise im Umgang mit Behörden oder bei der Organisation von Alltagshilfen.
  • Berufsberatung und Arbeitstherapie: Berufstätige werden bei der beruflichen Wiedereingliederung unterstützt.

Je nach Fachbereich und Erkrankung gibt es spezifische Therapien, die speziell auf das Krankheitsbild zugeschnitten sind.

Ambulante Reha: Ablauf

  • Zu Beginn Ihrer ambulanten Reha finden ein Anamnesegespräch und eine Aufnahmeuntersuchung statt. Gemeinsam mit Ihrem Arzt oder Ihrer Ärztin besprechen Sie Ihre Therapieziele und legen individuelle Therapiemaßnahmen fest.
  • Anschließend erhalten Sie Ihren Therapieplan. Sie nehmen üblicherweise montags bis freitags von morgens bis nachmittags an Therapien teil.
  • Während des gesamten Tagesablaufs in der ambulanten Reha werden Sie von einem Team aus Fachkräften betreut. Ihr Therapieplan wird regelmäßig angepasst, um den bestmöglichen Behandlungserfolg zu gewährleisten.
  • Nach den Therapien dürfen Sie wieder nach Hause.
  • Am Ende Ihrer Reha erhalten Sie einen Entlassbericht für Ihren Kostenträger. In diesem Bericht stellt der Reha-Arzt oder die Reha-Ärztin anhand Ihrer Eingangsziele fest, ob die Reha-Maßnahme erfolgreich war.

Ein typischer Tagesablauf in der ambulanten Reha könnte wie folgt aussehen:

Ankunft und Anmeldung (8 – 8.30 Uhr):
Sie kommen in die Reha-Einrichtung und melden sich an der Rezeption an.

Morgendliche Therapieeinheiten (8.30 - 12 Uhr):
Beginn der ersten Therapieeinheiten, die je nach individuellem Therapieplan unterschiedlich sein können. Dazu gehören Physiotherapie, Ergotherapie, Entspannungstherapie und psychologische Betreuung.

Mittagspause (12 - 13 Uhr):
Mittagspause, in der Sie eine Mahlzeit zu sich nehmen können. Manche Einrichtungen bieten hierfür eine Cafeteria oder einen Speisesaal an.

Nachmittags-Therapieeinheiten (13 – 14.30 Uhr):
Fortsetzung der Therapien. Dies kann auch Gruppentherapien, sportliche Aktivitäten oder spezialisierte Therapieformen umfassen.

Abschlussgespräch und Nachbereitung (14.30 - 15 Uhr):
Besprechung der Fortschritte mit den Therapeut*innen und Planung der weiteren Schritte.

Rückkehr nach Hause (ab 15 Uhr):
Nach Abschluss der Therapien kehren Sie nach Hause zurück.

Bitte beachten Sie, dass die Zeiten beispielhaft sind und je nach Einrichtung variieren. Die tägliche Therapiezeit beträgt mindestens vier bis maximal sechs Stunden.

Kostenübernahme bei ambulanter Reha

Die Kosten für eine ambulante Reha übernimmt bei Erwerbsfähigen die Deutsche Rentenversicherung. Wenn Sie Rente beziehen, ist die Krankenkasse zuständig. Wenn Sie das 18. Lebensjahr vollendet haben, müssen Sie bei fast allen medizinischen Rehabilitationsmaßnahmen eine Reha-Zuzahlung von 10 Euro pro Tag leisten.

Weitere Informationen zum Thema Kostenübernahme für eine Reha erhalten Sie hier:

Reha-Kosten: Wer bezahlt meine Reha?

Anreise/Fahrtkosten/Fahrservice

Bei einer ambulanten Rehabilitation werden Ihnen die täglichen Fahrtkosten von zu Hause zur Reha-Klinik von der Deutschen Rentenversicherung erstattet. Auch hier gilt: Sie müssen einen Antrag auf Reisekostenerstattung bei Ihrem Kostenträger einreichen. Ambulante Reha-Kliniken bieten häufig auch einen Fahrdienst für Patient*innen an.

Nachsorge: Wie geht es nach der Reha weiter?

Die Behandlungserfolge aus der stationären Rehabilitation können Sie über spezielle Nachsorgeangebote festigen. Die Deutsche Rentenversicherung bietet z. B. die Nachsorgeprogramme IRENA (Intensivierte Rehabilitationsnachsorge) und T-RENA (Trainingstherapeutische Rehabilitationsnachsorge) an. Diese können Sie sowohl nach einer stationären als auch ambulanten Reha in Anspruch nehmen. Welche Nachsorgeangebote es über Ihre Krankenkasse gibt, erfragen Sie bitte dort.

 

Weitere Informationen zur Nachsorge erhalten Sie hier:
 

Reha-Nachsorge – wie geht es nach der Reha weiter?

Digitale Nachsorge: Therapie online und überall

Nach Ihrem Aufenthalt in der Reha unterstützt Sie die MEDICLIN Therapie-App bei der Nachsorge unabhängig von Zeit und Ort. Sie erhalten individuelle Therapiepläne und trainieren per Smartphone oder Tablet. Die MEDICLIN Therapie kombiniert u. a. Bewegungsübungen, Seminare und Entspannungsinhalte.

Mehr erfahren

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Unsere kostenlose Hotline 0800 44 55 888

Wir sind für Sie da!
Montag bis Freitag: 7.30 bis 17.30 Uhr

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Haben Sie Fragen zur Rehabilitation oder zu unseren Rehakliniken? Wir helfen Ihnen gern weiter.
Bei allgemeinen Fragen zur Beantragung einer Reha wenden Sie sich bitte an die Reha-Berater der Deutschen Rentenversicherung.

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