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Schlaganfall-Risikofaktoren
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Schlaganfall - wie ein Blitz ins Leben

Ein Schlaganfall kommt meist plötzlich und unerwartet. Wie Sie einen Schlaganfall erkennen, welche Risikofaktoren es gibt und wie Sie vorsorgen können.

Ein Schlaganfall kommt meist plötzlich und unerwartet und entsteht, wenn das Gehirn oder Teile des Gehirns plötzlich nicht mehr oder nicht ausreichend durchblutet werden. Die häufigste Ursache für einen Schlaganfall (80 Prozent) ist eine Mangeldurchblutung, weil ein Blutgerinnsel ein Gefäß im Gehirn verstopft. Seltener ist eine Blutung in das Hirngewebe (20 Prozent).

Laut Gesundheitsbericht des Bundes erleiden jährlich 165.000 Menschen in Deutschland einen Schlaganfall. Vierzig Prozent der Patient*innen sterben innerhalb eines Jahres an den Folgen.

Schlaganfall-Risikofaktoren

Bei den Risikofaktoren für einen Schlaganfall muss unterschieden werden zwischen:

  • veränderbaren Faktoren
  • Faktoren, auf die man keinen Einfluss nehmen kann

Die bedeutendsten veränderbaren Schlaganfall-Risikofaktoren:

  • anhaltend hoher Blutdruck (und daraus resultierende Schädigung von Gefäßwänden)
  • Rauchen
  • Fettstoffwechselstörungen
  • Zuckerkrankheit (Diabetes mellitus)
  • koronare Herzerkrankung (Verengung oder Verstopfung der Herzkranzgefäße)
  • eine frühere Durchblutungsstörung des Gehirns
  • Übergewicht und Adipositas
  • Bewegungsmangel
  • Einnahme der Antibabypille
  • übermäßiger Alkoholkonsum

Der Schlaganfall ist also eine typische Zivilisationskrankheit. Mit einem gesunden Lebensstil kann man das persönliche Risiko senken.

Zu den nichtveränderbaren Schlaganfall-Risikofaktoren zählen:

  • ein fortgeschrittenes Lebensalter (Verdopplung des Schlaganfallrisikos alle zehn Jahre nach dem 55. Lebensjahr),
  • das Geschlecht (bei Männern ist die Gefahr um 24 bis 30 Prozent höher),
  • die genetische Vorbelastung (das Risiko ist 1,9 fach höher, wenn Verwandte ersten Grades einen Schlaganfall hatten).

Anzeichen für einen Schlaganfall

  • Doppeltsehen
  • Gesichtsfeldeinschränkungen
  • akute Blindheit
  • Taubheitsgefühle in Extremitäten
  • plötzliches Wegsacken eines Beins
  • Herunterfallen des Mundwinkels
  • Ausfall von Sprachfähigkeit oder Sprachverstehen

Eher unspezifische Symptome sind Kopfschmerzen und Schwindel. Sie sind nicht eindeutig mit einem Schlaganfall in Verbindung zu bringen, da sie Anzeichen für viele verschiedene Erkrankungen sein können. Erkennt man bei sich selbst oder einem Angehörigen mögliche Symptome, sollte man schnellstmöglich den Rettungsdienst rufen.

Behandlung eines Schlaganfalls: „Zeit ist Gehirn“

Der entscheidende Faktor bei der Behandlung eines Schlaganfalls ist Zeit.

  • Je schneller die Behandlung beginnt, desto besser sind die Überlebenschancen und die Rehabilitationsaussichten.
  • Je länger der Patient unbehandelt ist, desto mehr Hirnanteile werden geschädigt.
  • Ein akuter Schlaganfall ist immer lebensbedrohend.

Grundlage der Behandlung eines Schlaganfalls ist eine genaue Diagnostik. Mit einer Computer- oder Magnetresonanztomografie kann festgestellt werden, welche Ursache der Schlaganfall hat und welche Hirnregionen betroffen sind.

Bei Hirnblutungen ist in den meisten Fällen eine Operation notwendig, um die Blutung zu stoppen oder irreparabel geschädigtes Gewebe zu entfernen. Sind Hirnregionen durch ein verstopftes Gefäß nicht mehr durchblutet, kann in einigen Fällen durch eine gezielte Auflösung des Gerinnsels die Störung beseitigt werden. Dieses Verfahren nennt man Thrombolyse. Es ist speziellen Zentren, so genannten Stroke Units, vorbehalten.

Vorsorge ist möglich

Auch wenn ein Schlaganfall unerwartet auftritt entsteht er nicht plötzlich, sondern ist auf Vorerkrankungen zurückzuführen.

Stärker schlaganfallgefährdet sind Patient*innen mit:

  • bereits aufgetretenem Herzinfarkt
  • Durchblutungsstörungen der Beine
  • Vorhofflimmern
  • erhöhtem Cholesterinspiegel
  • erhöhtem Blutzuckerspiegel

Klarheit über das persönliche Risiko bringt eine schonende Ultraschalluntersuchung der Halsschlagader. Bei einer hochgradigen Verengung empfiehlt sich eine Operation, in der die Ablagerung, die sogenannte Plaque, aus der Schlagader entfernt wird.

Ab 60 Jahren empfehlen sich die Vorsorgeuntersuchungen. Neben der ärztlichen Kontrolle ist in jedem Fall sportliche Aktivität, gesunde Ernährung, Nichtrauchen und gemäßigter Alkoholkonsum sinnvoll.

Anzeichen für einen Schlaganfall

  • Doppeltsehen
  • Gesichtsfeldeinschränkungen
  • akute Blindheit
  • Taubheitsgefühle in Extremitäten
  • plötzliches Wegsacken eines Beins
  • Herunterfallen des Mundwinkels
  • Ausfall von Sprachfähigkeit oder Sprachverstehen

Eher unspezifische Symptome sind Kopfschmerzen und Schwindel. Sie sind nicht eindeutig mit einem Schlaganfall in Verbindung zu bringen, da sie Anzeichen für viele verschiedene Erkrankungen sein können. Erkennt man bei sich selbst oder einem Angehörigen mögliche Symptome, sollte man schnellstmöglich den Rettungsdienst rufen.

Behandlung eines Schlaganfalls: „Zeit ist Gehirn“

Der entscheidende Faktor bei der Behandlung eines Schlaganfalls ist Zeit.

  • Je schneller die Behandlung beginnt, desto besser sind die Überlebenschancen und die Rehabilitationsaussichten.
  • Je länger der Patient unbehandelt ist, desto mehr Hirnanteile werden geschädigt.
  • Ein akuter Schlaganfall ist immer lebensbedrohend.

Grundlage der Behandlung eines Schlaganfalls ist eine genaue Diagnostik. Mit einer Computer- oder Magnetresonanztomografie kann festgestellt werden, welche Ursache der Schlaganfall hat und welche Hirnregionen betroffen sind.

Bei Hirnblutungen ist in den meisten Fällen eine Operation notwendig, um die Blutung zu stoppen oder irreparabel geschädigtes Gewebe zu entfernen. Sind Hirnregionen durch ein verstopftes Gefäß nicht mehr durchblutet, kann in einigen Fällen durch eine gezielte Auflösung des Gerinnsels die Störung beseitigt werden. Dieses Verfahren nennt man Thrombolyse. Es ist speziellen Zentren, so genannten Stroke Units, vorbehalten.

Vorsorge ist möglich

Auch wenn ein Schlaganfall unerwartet auftritt entsteht er nicht plötzlich, sondern ist auf Vorerkrankungen zurückzuführen.

Stärker schlaganfallgefährdet sind Patient*innen mit:

  • bereits aufgetretenem Herzinfarkt
  • Durchblutungsstörungen der Beine
  • Vorhofflimmern
  • erhöhtem Cholesterinspiegel
  • erhöhtem Blutzuckerspiegel

Klarheit über das persönliche Risiko bringt eine schonende Ultraschalluntersuchung der Halsschlagader. Bei einer hochgradigen Verengung empfiehlt sich eine Operation, in der die Ablagerung, die sogenannte Plaque, aus der Schlagader entfernt wird.

Ab 60 Jahren empfehlen sich die Vorsorgeuntersuchungen. Neben der ärztlichen Kontrolle ist in jedem Fall sportliche Aktivität, gesunde Ernährung, Nichtrauchen und gemäßigter Alkoholkonsum sinnvoll.

Podcast: Schlaganfall

Dr. Petra Mummel aus der MEDICLIN Hedon Klinik erklärt in dieser Folge unter anderem, welche Symptome ein Schlaganfall haben kann und wie wir bei einem Verdacht auf Schlaganfall handeln sollten. Sie ist Ärztliche Direktorin und Chefärztin für Akutneurologie und Neurologische Frührehabilitation.

Kurz erklärt: Schlaganfall – Ursachen, Risikofaktoren und Behandlung

Was passiert bei einem Schlaganfall? Warum ist schnelle Hilfe so wichtig? Und wie wird ein Schlaganfall behandelt? Erfahren Sie mehr in unserer Mini-Story

Hier geht’s zur Mini-Story

Weitere Informationen zum Download

Schlaganfall: Anzeichen und Behandlung

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Ratgeber Schlaganfall

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