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Schmerzende Hände: Krankheitsbilder und Behandlung

Die Hand ist ein äußerst kompliziertes Gebilde mit 27 Knochen, 22 kleinen Gelenken und vielen Nerven, Sehnen, Muskeln und Blutgefäßen. Schmerzende Hände können daher viele Ursachen haben. Neben Verletzungen gibt es unterschiedliche Erkrankungen. 

Kahnbeinbruch

Das Kahnbein ist der größte der acht Handwurzelknochen. Der Kahnbeinbruch ist im Bereich der Handwurzel der häufigste Bruch. Er entsteht meist durch einen Sturz auf die ausgestreckte Hand.

Symptome und Behandlung

Ein Kahnbeinbruch verursacht in vielen Fällen kaum Handschmerzen. Deshalb bleibt er oft zunächst unbemerkt. Ohne Behandlung bildet sich allerdings der Knochen an der Bruchstelle zurück. Eine Spontanheilung ist dann nicht mehr möglich.

In der Regel ist eine Operation notwendig. Wenn der Kahnbeinbruch direkt nach dem Unfall entdeckt wird, kann er entweder mit einem Gips ruhiggestellt oder operativ mit einer Schraube fixiert werden.

Bänderriss (Skidaumen)

Der Riss des sogenannten Seitenbandes in der Hand entsteht häufig bei Sürzen beim Skifahren, wenn der Daumen beim Sturz in der Schlaufe des Skistockes hängenbleibt.

Symptome und Behandlung

Durch den Bänderriss wird das Gelenk instabil und klappt zur Seite. Der Daumen schwillt an und schmerzt. Der Skidaumen kann durch Ruhigstellen oder eine Operation behandelt werden. Dabei fixiert der Arzt das Band mit Nähten oder kleinen Schrauben.

Morbus Dupuytren

Bei dieser Bindegewebserkrankung bildet das Bindegewebe zwischen Haut und Beugesehnen strangartige Wucherungen. Die Finger können dann nicht mehr gestreckt werden.

Symptome und Behandlung

Schmerzende Hände sind bei Morbus Dupuytren selten. Die Krankheit kann auf die Dauer aber die Funktion der Hand einschränken. Ziel einer Behandlung ist die Entfernung der Stränge. Meistens ist dafür eine Operation notwendig.

Körperferner Speichenbruch

Der körperferne Speichenbruch ist der häufigste Knochenbruch des Menschen. Er kommt vor allem bei älteren Menschen mit Osteoporose nach Stolperstürzen vor. Aber auch bei Kindern und Jugendlichen sind körperferne Speichenbruch häufig, etwa durch Stürze beim Sport.

Symptome und Behandlung

Der Bruch verursacht starke Handschmerzen und eine Schwellung des Handgelenks. Kraft, Funktion und Gefühl des Handgelenks können eingeschränkt sein. Der Arzt behandelt den Speichenbruch entweder durch Ruhigstellen mit einem Gips oder operativ mit Drahtstiften, Schrauben oder einer Platte, um die Bruchstelle zu fixieren.

Karpaltunnelsyndrom

Schwellungen des Gewebes um die Handsehnen können den Mittelnerv im Handgelenkskanal einengen. Mögliche Ursachen einer Schwellung sind rheumatische Erkrankungen, Stoffwechselstörungen und Verletzungen.

Symptome und Behandlung

Typisch sind Taubheitsgefühle im Daumen und Zeige- und Mittelfinger, schmerzende Hände und Arme und Kraftlosigkeit in der Hand. Unbehandelt kann das Karpaltunnelsyndrom zu Abbau der Daumenmuskulatur führen. Das verursacht Bewegungseinschränkungen der Hand.

Die Behandlung ist in manchen Fällen durch nächtliches Ruhigstellen mit einer Schiene oder mit kortisonhaltigen Injektionen möglich. Meist muss die Einengung des Nervs jedoch operativ behoben werden.

Cubitaltunnelsyndrom (Sulcus ulnaris-Syndrom)

Das Cubitaltunnelsyndrom ist eine Einengung des Ellennervs am Ellenbogen.

Symptome und Behandlung

Betroffene verspüren meist Taubheitsgefühle oder Kribbeln und Schmerzen am Ringfinger und kleinen Finger sowie an der Handkante. Auch Schmerzen am Unterarm und Ellenbogen und eine Schwäche der Hand- und Fingermuskulatur können auftreten. Im Frühstadium können eine Schonung und Polsterung des Ellbogens helfen. Wenn keine Besserung eintritt, ist in manchen Fällen eine Operation notwendig.

Schnellender Finger

Typisch für den schnellenden Finger ist eine morgendliche Versteifung in Beugeposition. Das Ausstrecken des Fingers ist zunächst erschwert, bevor der Finger in die Streckposition springt, ähnlich eines Klappmessers. Ursache ist eine Verdickung der Beugesehne auf Höhe eines Fingergrundgelenks.

Symptome und Behandlung

Die ruckartige Bewegung des Fingers ist meist schmerzhaft. Anzeichen können Schmerzen der Handfläche sowie ein Ziehen der Außen- oder Innenseite eines Fingers sein. Im Anfangsstadium können Kortisonspritzen die Verdickung verringern. Wenn das nicht ausreicht, kann in einer ambulanten Operation das Ringband, in dem die verdickte Sehne hängenbleibt, durchtrennt werden.

Arthrose

Bei einer Arthrose verschleißen die Gelenke. Handgelenks- oder Fingergelenksarthrosen sind meist Folge einer Vorerkrankung wie Rheuma. Aber auch starke und häufige Belastung kann eine Arthrose auslösen.

Symptome und Behandlung

Eine Arthrose äußert sich durch Schmerzen an Finger- oder Handgelenken sowie Knotenbildung an den Fingergelenken. Auch Bewegungseinschränkungen sind möglich. Eine Arthrose wird zum Beispiel mit stützenden Schienen und schmerz- und entzündungslindernden Medikamenten behandelt. In schweren Fällen kann eine operative Gelenkversteifung oder die Implantation einer Fingerprothese in Betracht gezogen werden.

Verletzungen

Eine häufige Verletzung im Haushalt ist beispielweise die abgeschnittene Fingerkuppe. Hier gibt es beispielsweise konservative Möglichkeiten, die Haut wieder nachzubilden, etwa mit einem Spezialverband.

Bei schweren Verletzungen der Hand ist es ratsam, einen spezialisierten Handchirurgen aufzusuchen.

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