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Weichteilmetastasen: Risikofaktoren & Behandlung

Weichteilmetastasen: Definition, Risikofaktoren, Behandlung

Weichteilmetastasen sind sogenannte Tochtergeschwülste. Sie entstehen, wenn sich bösartige Tumorzellen ablösen und an Weichteilen wie Bindegewebe, Muskeln und Fettgewebe anheften. Die Metastasen stammen dabei von einem primären Tumor ab und verteilen sich im Körper.

Je nach Lage des Tumors können sich die Metastasen in verschiedenen Weichteilen bilden. Meist befallen sie dabei die den Tumor umgebenden Lymphknoten. Doch nicht jede Krebserkrankung führt zu einer Streuung von Metastasen – bekannte Krebsformen mit häufiger Metastasenbildung sind:

  • Darmkrebs
  • Brustkrebs
  • Lungenkrebs
  • Prostatakrebs

Risikofaktoren

Die Wahrscheinlichkeit, dass Metastasen gebildet werden, hängt neben spezifischen Eigenschaften des Tumorgewebes von vielen weiteren Faktoren ab. Dazu zählen unter anderem:

  • Status des Immunsystems
  • Tumorlokalisation (welche  Stelle im Körper betroffen ist)
  • Ob der Tumor bzw. die Tumorumgebung mit Blutgefäßen versorgt wird (Vaskularisierung)
  • Physikalische Einflussgrößen, z. B. Druck auf den Tumor

Wie Weichteilmetastasen behandelt werden

Wenn der Krebs noch keine Metastasen gebildet hat, ist die Krankheit in der Regel einfacher zu behandeln. Oft ist nach der operativen Entfernung des Tumors keine weitere Behandlung nötig – dies wird in der Regel nach einer feingeweblichen Untersuchung des Krebsgeschwürs entschieden. Anhand der speziellen Zelltypen des Tumors kann man erkennen, ob es sich um eine Krebsform handelt, die zur Bildung von Metastasen neigt. Sind bereits Metastasen vorhanden, wird eine passende Therapie gewählt,  abhängig davon, wie groß und aggressiv die Metastasen sind und an welcher Stelle der Weichteile sie sich angesiedelt haben.

Folgende Therapien werden bei Metastasen (Tochtergeschwülsten) eingesetzt:

  • Benachbarte Lymphknoten operativ entfernen
  • Strahlentherapie (Bestrahlung der Metastasen mit radioaktiver Strahlung)
  • Chemotherapie (medikamentöse Therapie)
  • Hormonunterdrückende Medikamente bei hormonabhängigen Tumoren in Brust oder Prostata
  • Medikamente, die zielgerichtet den Stoffwechsel der Krebszellen beeinflussen
  • Radiofrequenzablation/Mikrowellenablation (Zerstörung des bösartigen Gewebes durch Hitzezufuhr)
  • Interstitielle Brachytherapie (Zerstörung des Tumors von innen nach außen mit Hilfe einer Strahlenquelle, die in den Tumor eingeführt wird)
  • transarterielle Chemoembolisation (TACE – bei diesem Verfahren kombiniert der Arzt die Gabe mehrerer Medikamente mit der gezielten Verstopfung von Arterien, um die Sauerstoffzufuhr des Tumors zu stoppen)
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