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Darmkrebs: Definition, Symptome & Behandlung

Darmkrebs bezeichnet Krebserkrankungen im Dickdarm (Kolonkarzinom) und im Mastdarm (Rektumkarzinom). Unter Karzinomen verstehen Ärzt*innen Krebsarten, die vom Deckgewebe der Haut oder der Schleimhäute ausgehen. Bei Darmkrebs ist die Schleimhaut des Dickdarms bzw. des Mastdarms betroffen.

Darmkrebs Risikofaktoren

Es gibt eine Reihe von Umständen und Vorerkrankungen, welche die Entstehung von Darmkrebs begünstigen können. Zu den Darmkrebs Risikofaktoren zählen unter anderem:

  • Darmpolypen: Darmpolypen sind gutartige Schleimhautwölbungen, die aus der Darmschleimhaut ins Darminnere hineinragen. Rund 90 Prozent aller Darmkrebsfälle gehen auf Darmpolypen zurück, wenn sich die Zellen der Darmpolypen in Krebszellen umwandeln. Umso wichtiger ist eine regelmäßige Vorsorgeuntersuchung. Bei einer Darmspiegelung erkennt der Arzt Darmpolypen und kann sie sofort entfernen.
  • Darmkrebs in der Familie: Etwa 10 bis 15 Prozent der Darmkrebserkrankungen sind erblich bedingt.
  • Weitere Krebsarten in der Familie, wie Brustkrebs und gynäkologische Krebsarten, z. B. Eierstrockkrebs oder Gebärmutterkrebs
  • chronische Entzündungen der Darmschleimhaut, z. B. Morbus Crohn oder Colitis ulcerosa
  • seltene Erkrankungen wie das Gardner Syndrom und Peutz-Jeghers-Syndrom
  • HNPCC (Lynch-Syndrom) (erbliche Darmkrebsform ohne Polypenbildung)
  • Ernährungsgewohnheiten, wie fettreiches und faserarmes Essen

Darmkrebs vorbeugen

Sie können das Risiko, an Darmkrebs zu erkranken erheblich senken durch

  • viel Bewegung,
  • faser- und vitaminreiches Essen,
  • wenig Alkohol und Nikotin.

Symptome für Darmkrebs

Folgende Symptome sollten Sie ernst nehmen und von einem Arzt abklären lassen:

  • Blut im Stuhl
  • veränderter Stuhl: dünner Stuhl, häufiger Wechsel von Verstopfung und Durchfall
  • Blässe, Müdigkeit, Gewichtsabnahme und Leistungsabfall
  • Verhärtungen im Bauchraum
  • länger anhaltende Bauchschmerzen
  • häufiger Stuhlgang

So wird Darmkrebs behandelt

Darmkrebs-Operation: Entfernung des Tumors und der Lymphdrüsen

Die Operation zählt zu den wichtigsten Verfahren in der Therapie von Darmkrebs. Bei Darmkrebs im Dickdarm wird je nach Lage die vom Tumor befallene Seite des Dickdarms operiert. Die zugehörigen Lymphdrüsen werden entfernt und anschließend die Darmenden wieder zusammengenäht. Auch bei einer Operation am Mastdarm werden sowohl Tumor als auch Lymphdrüsen vollständig entfernt.

Strahlentherapie bei Darmkrebs

In vielen Fällen werden vor der Operation bereits neoadjuvante (unterstützende, vor dem Eingriff stattfindende) Therapien angewendet. Dazu zählt insbesondere die Strahlentherapie, die unter anderem bewirken soll, dass:

  • der Tumor kleiner wird. Ein kleinerer Tumor lässt sich leichter entfernen und der Größenverlust schafft gleichzeitig mehr Raum zwischen Tumor und Schließmuskel – somit sinkt das Risiko, dass der Mastdarm samt Schließmuskel entfernt werden muss (Rektumamputation).
  • das Risiko sinkt, dass der Tumor wieder an der gleichen Stelle auftritt (Lokalrezidiv) oder sich Metastasen ansiedeln.

Die Strahlentherapie erfolgt auch in bestimmten Fällen nach der Operation, um das Risiko zu vermindern, dass der Tumor wieder an derselben Stellen auftritt. Bei inoperablen Patient*innen oder Ablehnung einer Operation kann eine Strahlentherapie, meist kombiniert mit einer Chemotherapie, als alleinige Methode angewendet werden. Die kombinierte Therapie verstärkt die Wirkung der Strahlen auf den Tumor.

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