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Fatigue und Corona: Das Erschöpfungssyndrom

Nach überstandener Corona-Infektion fühlen sich mehr als die Hälfte der Betroffenen über Wochen so müde und erschöpft, dass sie ihren Alltag nicht wie gewohnt bewältigen können. Lesen Sie hier, wie sich das Erschöpfungssyndrom äußert und was Sie tun können, wenn Sie betroffen sind.

Wer sich nach einer überstandenen Corona-Infektion andauernd müde und kraftlos fühlt und bereits nach der kleinsten Anstrengung erschöpft ist, leidet möglicherweise an einem chronisches Erschöpfungssyndrom namens Fatigue (gesprochen: [fa. tiɡ]). Die Fatigue gehört zu den häufigsten Spätfolgen nach einer Corona-Infektion.

Bereits wenige Wochen nach den ersten Erkrankungen an Covid-19 wurde über Patient*innen berichtet, die trotz überstandener Corona-Infektion  weiter an Krankheitssymptomen litten. Heute weiß man, dass dies keine Einzelfälle waren. Man schätzt, dass zwischen 10 und 20 % der Covid-19 Patient*innen von Spät- oder Langzeitfolgen betroffen sind.

Da das Coronavirus jede Körperzelle befallen und schädigen kann, sind die Corona-Langzeitfolgen individuell unterschiedlich ausgeprägt und ausgesprochen vielfältig. Sie werden unter den Begriffen „Post-Covid-Syndrom“ oder „Long-Covid-Syndrom“ zusammengefasst.

Häufige Langzeitfolgen im Rahmen des Post-Covid-Syndroms

  • Andauernde Müdigkeit, Fatigue: Erschöpfungssyndrom nach Corona
  • Atemnot und Husten
  • Das Gefühl nicht tief Luft holen zu können, aufgrund von Schwäche und Müdigkeit
  • Schmerzen in Muskeln und Gelenken, Kopfschmerzen und Brustschmerzen
  • Muskuläre Schwäche
  • Missempfindungen in Füßen und Beinen sowie Armen und Händen
  • Verlust des Geruchs- und Geschmackssinns
  • Verminderung der Konzentrations- und Merkfähigkeit sowie Wortfindungsstörungen

Weitere Informationen zu den Langzeitfolgen von Corona und dem Post-Covid-Syndrom

Das Krankheitsbild der Fatigue

Das Erschöpfungssyndrom Fatigue tritt nicht nur nach einer Corona-Infektion auf, sondern auch bei einer Vielzahl verschiedener Krankheiten, sowie bei andauerndem Stress oder anderen psychosozialen Belastungen. Die Ursachen für die Fatigue sind noch weitgehend unbekannt. Das Krankheitsbild ist vielgestaltig und individuell unterschiedlich.

Was versteht man unter Fatigue?

Fatigue ist das französische Wort für Müdigkeit oder Erschöpfung. Doch das Erschöpfungssyndrom namens Fatigue, das als Langzeitfolge einer Erkrankung an COVID-19 auftreten kann, geht weit über eine normale Müdigkeit oder Erschöpfung hinaus: Fatigue ist ein Zustand extremer körperlicher und geistiger Müdigkeit, die man weder durch Ausruhen, Ausschlafen noch einen Erholungsurlaub überwinden kann. Das Erschöpfungssyndrom Fatigue ist nicht nur als Folge von Corona bekannt, sondern kann beispielsweise auch im Zusammenhang von anderen Infektionskrankheiten, Tumorkrankheiten, Autoimmunerkrankungen, Hormonstörungen oder psychosozialen Belastungen auftreten.

Definition für das Erschöpfungssyndrom Fatigue

Bei der Fatigue handelt es sich um ein Krankheitssyndrom, für das es noch keine eindeutige medizinische Definition gibt. Für die Betroffenen stellt das Erschöpfungssyndrom eine erhebliche körperliche und psychische Belastung dar, die ihre Lebensqualität massiv einschränkt. Das Erschöpfungssyndrom kann dazu führen, dass die Betroffenen ihre Arbeitsfähigkeit verlieren und ihren Alltag nicht mehr selbstständig bewältigen können. Im seltenen Extremfall können die Erkrankten das Haus nicht mehr verlassen oder sogar bettlägerig sein.

„Seit meiner Covid-Erkrankung fühle ich mich schwach und erschöpft. Ich schaffe noch gerade so meinen Job, abends reicht die Kraft aber für gar nichts mehr, kein Sport, keine Aktivitäten, nicht mal den Haushalt. Ich habe Angst, dass ich auch meinen Beruf bald nicht mehr schaffe und meinen Job verliere."

- Patient in der MEDICLIN Albert Schweitzer Klinik

Zu den Begleitbeschwerden der Fatigue gehören

  • Antriebsschwäche
  • Motivationslosigkeit
  • Frustration
  • Depressive Verstimmung
  • Kopf- und Gliederschmerzen
  • Benommenheit
  • Gefühlte Schwäche
  • Halsschmerzen
  • Abgeschlagenheit
  • Belastungsintoleranz

Wie lange dauern die Beschwerden an?

Die Dauer der Beschwerden durch das Erschöpfungssyndroms (Fatigue) nach einer Corona-Infektion ist unterschiedlich. Betroffene berichten in der Regel über Wochen und Monaten, in denen sie dauernd müde und erschöpft sind. In einer Studie aus den USA litten 13,6% der Patient*innen mehr als sechs Monate unter dem Erschöpfungssyndrom. In Studien mit kürzerem Beobachtungszeitraum klagten mit 50% bis 70% deutlich mehr Patient*innen , über ein Erschöpfungssyndrom nach ihrer Covid-19-Erkrankung.. (Logue et al., 2021; Schulze-Lenten, 2020) Wie lange das Fatigue-Syndrom nach Corona-Infektion im Einzelfall tatsächlich fortbestehen kann, ist derzeit nicht vorherherzusagen.

Long COVID und ME/CFS

Manche der Long COVID-Betroffene entwickeln ein sogenanntes ME/CFS (Myalgische Enzephalomyelitis/Chronisches Fatigue-Syndrom). Die Erkrankung verursacht Beschwerden im Bereich des Nerven- und Immunsystems und tritt häufig nach viralen Infektionen auf. Ein charakteristisches Merkmal von ME/CFS ist eine ausgeprägte Erschöpfung oder Fatigue, die mindestens sechs Monate bestehen bleibt. Zudem leiden die Betroffenen häufig an einer Belastungsintoleranz, die auch als Post-Exertionelle Malaise (PEM) bekannt ist. Bei einer Belastungsintoleranz können sich die Symptome schon nach leichten alltäglichen Aktivitäten verschlimmern, wobei die Verschlechterung oft erst einige Stunden später oder am nächsten Tag eintritt und dann für Tage, Wochen oder länger anhalten kann.

Zu weiteren möglichen Beschwerden bei ME/CFS zählen körperliche und geistige Beeinträchtigungen wie Muskelschmerzen, Kopf- und Gliederschmerzen, Schlafstörungen und Konzentrationsschwierigkeiten. Eine Fatigue, die mit einem PEM einhergeht, muss anders behandelt werden als eine Fatigue ohne Belastungsintoleranz. Bei einem ME/CFS wird Pacing als Therapiemethode eingesetzt.

Was kann ich tun, wenn ich nach einer Corona-Infektion dauerhaft müde und erschöpft bin?

Wenn Sie das Gefühl haben, dass Sie sich nach der Corona-Infektion nicht richtig erholen, unter einer lähmenden Müdigkeit leiden, durch alltägliche Verrichtung überfordert sind und bereits nach geringer Anstrengung erschöpft sind, sollten Sie sich auf jeden Fall ärztlich untersuchen lassen.

Man weiß heute, dass das Corona-Virus auch bei Menschen mit mildem oder symptomfreien Verlauf zu Störungen im Organismus führen kann, die sich erst nach überstandener Infektion z. B. als Erschöpfungssyndrom Fatigue äußern können. Sprechen Sie Ihre Corona-Infektion bei dem Arzttermin unbedingt an, damit der*die Ärzt*in Ihren Verdacht gezielt überprüfen kann. In vielen Fällen werden Sie an Spezialist*innen überwiesen, zum Beispiel an Lungenfachärzt*innen, Neurolog*innen oder Kardiolog*innen, um die möglichen Corona-Folgen abzuklären.

Risikogruppen und Ursachen

Das Erschöpfungssyndrom Fatigue tritt bei sehr vielen Patient*innen nach einer Corona-Infektion auf. Im Laufe der Zeit mehren sich die Hinweise, welche Menschen ein besonders hohes Risiko für die Spätfolge Fatigue nach einer Corona-Infektion haben.

 Wie häufig kommt das Fatigue-Syndrom nach Corona vor?

Wie häufig das Fatigue-Syndrom nach einer Infektion oder Erkrankung an Corona auftritt, wird man erst in einigen Jahren mit einiger Sicherheit sagen können. Derzeit liegen noch zu wenige Daten vor.

Studien zur Häufigkeit des Fatigue-Syndroms nach Corona

  • In einer Untersuchung der Charité Berlin wurden 42 Patient*innen, die nach ihrer COVID-19-Infektion unter moderater bis schwerer Fatigue und Belastungsintoleranz litten, sechs Monate nach der Erkrankung untersucht. Ungefähr die Hälfte der Betroffenen erfüllte die Diagnosekriterien für ME/CFS. Diese und weitere Studien deuten darauf hin, dass ME/CFS als Folge einer Infektion mit dem Coronavirus SARS-CoV-2 entstehen kann.
  • Bereits im Juli 2020 berichteten italienische Wissenschaftler, darüber dass 53,1 % der Covid-19 Patient*innen noch 60 Tage nach Infektbeginn über Fatigue klagten. (Carfi et al., 2020)
  • In einer Studie aus England untersuchten die Forscher 100 Patient*innen etwa 48 Tage nach ihrer Entlassung aus dem Krankenhaus. Dabei stellten sie fest, dass 72% der Corona Patient*innen, die intensiv behandelt wurden, 60,3 % derer, die auf Normalstation waren, am Erschöpfungssyndrom Fatigue litten. (Halpin et al., 2020)
  • In einer weiteren Studie aus Großbritannien wiesen 69 % der 384 stationär behandelten Corona-positiven Patient*innen noch 8 Wochen nach ihrer Krankenhausentlassung Fatigue-Beschwerden auf. (Manal et al., 2020)
  • Forscher aus Dublin, Irland, berichteten, dass von 128 Patient*innen noch 10 Wochen nach den ersten Corona-Symptomen noch 52,3%  über andauernde Fatigue  klagten. (Townsend et al. 2020)
  • Ein internationales Wissenschaftlerteam wertete Antworten von 4.182 Studienteilnehmern aus, die auf einer Smartphone-App ihre Long-COVID-Symptomatik nach einem durchschnittlichen Krankheitsverlauf von 11 Tagen schilderten. 98 % der Long-Covid -Betroffenen gaben an, dass Fatigue ihre Hauptbeschwerde sei. Danach folgten  Kopfschmerzen (91 %), Verlust des Geruchssinns (72 %) und Atembeschwerden (71 %). (Sudre et al. 2020)

Wer ist vom Erschöpfungssyndrom nach Corona betroffen?

Die Wahrscheinlichkeit von Langzeitfolgen nach einer Corona-Infektion ist bei einem schweren Krankheitsverlauf im Allgemeinen höher als nach einer eher milden Erkrankung oder einem symptomfreien Verlauf. In Bezug auf das Erschöpfungssyndrom nach Corona scheint die Schwere des Verlaufs der akuten Phase jedoch eine geringere Rolle zu spielen.

In einer Studie aus Irland trat die Fatigue ähnlich häufig bei Patient*innen auf, die zu Hause behandelt wurden (leichter Verlauf), wie bei denen, die eine stationäre oder intensivmedizinische Behandlung benötigten. In der gleichen Studie stellten die Forscher auch fest, dass die Patient*innen, die unter der „Post-Corona-Fatigue“ litten, häufiger weiblichen Geschlechts waren als Patient*innen mit anderen Corona-Folgen. Darüber hinaus zeigte die Studie, dass die Fatigue- Patient*innen in der Vergangenheit häufiger von Depressionen und Angststörungen betroffen waren als die Durchschnitts-Post-Covid-Patient*innen. (Townsend et al., 2020)

Ursachen für das Fatigue-Syndrom nach Corona

Über die Ursachen des Erschöpfungssyndroms Fatigue ist noch wenig bekannt. Man geht davon aus, dass verschiedene körperliche aber auch seelische und soziale Faktoren an der Entstehung des Gefühls der tiefen Erschöpfung und andauernden Müdigkeit im Einzelfall beteiligt sind.

Mögliche körperliche Auslöser des Fatigue-Syndroms nach einer Corona-Infektion:

  • Sauerstoffmangel
  • Bewegungsmangel
  • Stoffwechselveränderung
  • Muskelabbau
  • Immunreaktionen
  • Nebenwirkungen der Medikamente
  • Körperlicher Stress des gesamten Körpers

 

 

Die Rolle der Psyche bei Fatigue nach der Corona-Erkrankung

Über die körperlichen Symptome und Beschwerden hinaus berichten viele Betroffene über psychische Probleme infolge der Corona-Erkrankung, die zur Entstehung der Fatigue beitragen. Die Angst um Leben und Gesundheit während der akuten Phase aber auch die notwendige Isolierung und Trennung von Angehörigen und Freunden in dieser schwierigen Lebenssituation haben bei vielen Patient*innen tiefe seelische Wunden hinterlassen. 

Die Einweisung auf die Intensivstation oder die künstliche Beatmung, die in der akuten Phase von Covid-19 lebensrettend waren, können auch zu einem bleibenden Gefühl des Kontrollverlusts und der Hilflosigkeit sowie zu tiefsitzenden Ängsten führen. Bei einigen Betroffenen rufen die bedrohlichen Corona-Erfahrungen eine posttraumatische Belastungsreaktion hervor, die man vor allem von Gewalt- oder Katastrophenopfern her kennt. (Janiri et al.2021)

Psychosoziale Faktoren, die zum Erschöpfungssyndrom nach Corona beitragen

Bei oder nach einer Erkrankung an Corona können auch soziale Faktoren das Fatigue-Syndrom auslösen oder verstärken. Die Pandemie und ihre allgemeinen Folgen führen häufig zu psychosozialen Problemen.

Die Isolation durch die Infektionsschutzregeln, finanzielle Sorgen, infolge mangelnder oder fehlender Einnahmen durch die pandemiebedingte Wirtschaftskrise oder die Unsicherheit, wie es nach der akuten Erkrankung an Corona beruflich und privat weitergeht, können sehr belastend sein und viel Energie kosten. Fehlende Unterstützung oder fehlendes Verständnis durch die Familie oder im Freundeskreis können die Erschöpfung und das Gefühl der Kraftlosigkeit noch verstärken.

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Behandlung der Fatigue

Das individuelle Krankheitsbild des Erschöpfungssyndroms Fatigue nach Corona erfordert eine auf die Beschwerden des Patienten oder der Patientin angepasste Therapie.

Eine individuell angepasste Behandlung der Fatigue nach Corona trägt dazu bei, dass die Betroffenen das Erschöpfungssyndrom schneller überwinden oder die Beschwerden zunehmend kontrollieren können, um ihr Leben und ihren Alltag besser zu bewältigen. Eine Fatigue nach Corona kann isoliert oder im Zusammenhang mit anderen Corona-Spätfolgen auftreten. Das muss bei der Diagnostik und Therapie des Erschöpfungssyndroms berücksichtigt werden. 

Diagnostik bei Fatigue (Erschöpfungssyndrom) nach Corona

Zur Diagnostik bei Fatigue gehört ein ausführliches Gespräch über das Auftreten, die Dauer und das Ausmaß bzw. die Schwere von Müdigkeit und Erschöpfung nach der Corona-Infektion. Dabei erfasst der*die Ärzt*in auch begleitende Symptome und Beschwerden. Anschließend folgt eine allgemeinärztliche Untersuchung mit besonderem Fokus auf die Lungen- und Herzgesundheit. In der Regel leitet der*die Ärzt*in eine Blutuntersuchung ein. Das weitere diagnostische Vorgehen richtet sich nach dem individuellen Krankheitsbild. Bei der Diagnostik des Erschöpfungssyndroms nach einer Corona-Erkrankung ist häufig eine Überweisung zu einem Spezialisten beispielswiese für Lungenheilkunde, Neurologie, Kardiologie oder Psychosomatik erforderlich.

Bei der Diagnostik einer Fatigue nach Corona wird untersucht, ob eine Belastungsintoleranz, also ein PEM (Post-Extertionelle Malaise) vorliegt. Bei einem PEM verschlechtern sich die Symptome nach geringfügiger körperlicher und/oder geistiger Anstrengung und die Therapie muss entsprechend angepasst werden.

Therapie des Erschöpfungssyndroms nach Corona-Infektion

Wenn körperliche Spätfolgen, wie beispielsweise eine Schädigung der Lungen oder der Nieren, oder andere Folgeschäden durch Corona, wie beispielsweise fortbestehende Schmerzen, Missempfindungen, Geruchs- oder Geschmacksstörungen nachgewiesen werden, ist die Behandlung dieser Erkrankungen in der Regel die Voraussetzung für eine Besserung der Müdigkeit und Erschöpfung infolge der Corona-Infektion.

Gezielte Behandlung der Fatigue nach der Corona-Infektion

Da sich die Ursachen, die Auslöser und das Erscheinungsbild des Erschöpfungssyndroms nach Corona individuell unterscheiden und darüber hinaus sehr vielfältig sind, gibt es keine allgemeingültige Therapie. Vielmehr wird die Therapie der Fatigue individuell angepasst und auf die persönlichen Bedürfnisse abgestimmt. Bevor der*die Ärzt*in bzw. in einer Rehaklinik ein Team aus Ärzt*innen und medizinischen Fachkräften den individuellen Therapieplan erstellt, werden mit dem*der Patient*in die Therapieziele besprochen und vereinbart. Anschließend wird der Therapieplan aus verschiedenen Bausteinen (Modulen) zusammengestellt.

Bei der Behandlung einer Fatigue muss genau differenziert werden: Fühlt sich der Patient erschöpft, weil er durch die Behandlung an Kondition eingebüßt hat oder leidet er an einem chronischen Erschöpfungssyndrom, dem sogenannten ME/CFS (Myalgische Enzephalomyelitis / das Chronische Fatigue Syndrom). Patient*innen mit einem ME/CFS müssen anders behandelt werden, da die Erkrankung eine Belastungsintoleranz mit sich bringt.

Die Therapeutinnen und Therapeuten der MEDICLIN haben viel Erfahrung in der Behandlung der Fatigue. Diese Erfahrung kommt aus der ständigen Weiterentwicklung der Therapien, dem Austausch untereinander und der Arbeit mit vielen Post-COVID-Betroffenen. Zusammen mit den Betroffenen finden sie die passende Behandlungsmethode.

Fatigue mit Belastungsintoleranz
Wenn die Fatigue (chronisches Erschöpfungssyndrom) mit einer sogenannten Belastungsintoleranz einhergeht, setzen wir Pacing als Therapiemethode ein. Die Belastungsintoleranz wird auch als Post-Excertional Malaise (PEM) bezeichnet. Bei einer PEM verschlechtern sich die Beschwerden schon nach leichter körperlicher oder geistiger Anstrengung. Die Verschlechterung tritt oft um mehrere Stunden bis Tage zeitverzögert nach Ende der Belastung auf und kann über einen längeren Zeitraum anhalten.

Ziel des Pacings ist es, stets unterhalb der individuellen körperlichen und psychischen Belastungsgrenze zu bleiben. Dabei ist es ist wichtig, Ihre Aktivitäten an Ihre körperlichen Energiegrenzen anzupassen. Dies kann Ihren Zustand stabilisieren und Ihre Symptome lindern. Indem Sie bewusst Pausen und Schonzeiten einplanen, können Sie Überlastungen vermeiden. Abwechselnde Phasen von Ruhe und mäßiger Aktivität – sowohl körperlich als auch geistig – helfen, Ihr autonomes Nervensystem zu regulieren und das Risiko der Überforderung zu verringern. Wir sensibilisieren Sie, auf die Signale Ihres Körpers zu hören und entsprechend zu handeln, um Ihr Wohlbefinden zu fördern.

Fatigue ohne Belastungsintoleranz
Viele Patient*innen fühlen sich erschöpft, weil sie durch die Erkrankung Kondition eingebüßt haben, sie zeigen aber keine Intoleranz. Dies ist oft bei Patient*innen mit zusätzlichen chronischen Erkrankungen der Fall. Die Anforderungen in der Bewegungstherapie steigen langsam, um Muskeln aufzubauen.

Konkrete Therapieziele bei Fatigue:

  • körperliche Regeneration unter Vermeidung einer Überlastung
  • Vertrauen in die körperliche Belastbarkeit durch gezieltes Training
  • Schrittweise Verbesserung der Energie und des Durchhaltevermögens
  • Verbesserung psychomotorischer Funktionen und kognitiver Einschränkungen
  • Verbesserung des Schlafverhaltens
  • Reduktion von Schmerzen
  • Stressreduktion
  • Strategien zur Krankheitsbewältigung und Krankheitsakzeptanz

Wir passen die Therapie stets individuell auf Sie an und berücksichtigen Ihre individuellen Belastungsgrenzen. Die Behandlung bei Fatigue beinhaltet u. a. kognitives Arbeitsplatztraining, psychologische Einzelgespräche und Entspannungstherapie.

Aus folgenden Modulen kann eine Therapie bei einer Fatigue nach Corona bestehen:

  • Aufklärung über das Erschöpfungssyndrom Fatigue allgemein und speziell nach Corona
  • Schulungen zum Umgang mit den Fatigue-Beschwerden
  • Spezifische Behandlung von Begleiterkrankungen
  • Medikamentöse Therapie
  • Entspannungsverfahren
  • Sporttherapie
  • Krankengymnastik
  • Achtsamkeits- und Genusstraining
  • Musik-, Tanz- Kreativtherapie
  • Einzel- und Gruppenpsychotherapie
  • Angstbewältigungstraining
  • Problemlösetraining
  • soziales Kompetenztraining
  • Ergotherapie
  • medizinisch-berufliche orientierte Therapie (MBOR)
  • Ernährungsberatung
  • Verhaltenstherapeutisch orientiertes Gesundheitstraining
  • Sozialberatung in Einzel- und Gruppentherapie
Ambulant oder Reha?

Ambulant oder Reha?

Die Behandlung der Fatigue nach Corona kann ambulant erfolgen. Aufgrund des vielschichtigen Krankheitsbildes und im Hinblick auf eine umfassende Therapie ist jedoch eine Reha-Behandlung sehr zu empfehlen. Unsere Expert*innen der MEDICLIN haben eine interdisziplinäres Post-Covid-Reha entwickelt, die eine standardisierte Diagnostik und einen standortübergreifenden fachärztlichen Expertenaustausch beinhaltet.

Die Post-Covid-Reha kann nach einem Krankenhausaufenthalt als Anschlussheilbehandlung (AHB) oder ohne vorherigen Krankenhausaufenthalt als Heilverfahren (HV) beantragt werden. Kostenträger sind die Deutsche Rentenversicherung, die Krankenkassen sowie die Berufsgenossenschaften und Unfallkassen.

Sprechen Sie Ihren Arzt oder Ihre Ärztin an und stellen Sie gemeinsam einen Antrag bei Ihrem Kostenträger. Nach der Reha ist meist eine ambulante Fortsetzung der Therapie möglich.

Wie gehe ich am besten mit dem Erschöpfungssyndrom nach Corona um?

Wie gehe ich am besten mit dem Erschöpfungssyndrom nach Corona um?

  • Sehr wichtig ist, dass Sie das für Sie richtige Maß an körperlicher und geistiger Aktivität für sich herausfinden und Ihre Leistungsgrenzen nie überschreiten, denn eine Überforderung kann Ihre Müdigkeit und Erschöpfung nach Corona verschlechtern.
  • Wichtig ist aber auch, das richtige Maß an Schonung zu finden. Eine völlige Inaktivität ist nur in bestimmten, sehr schweren Erschöpfungszuständen angebracht. Leichte, an die individuelle Leistungsfähigkeit angepasste Aktivitäten tun den meisten Fatigue- Patient*innen gut.
  • Sprechen Sie mit Angehörigen und Freunden offen über das Erschöpfungssyndrom nach Corona und erzählen Sie ihnen, wie es Ihnen mit der Fatigue geht. Bitten Sie sie um Unterstützung und Verständnis.
  • Strukturieren Sie Ihren Tagesablauf in Aktivitätsphasen (Arbeit, Haushalt, Sport usw.), die sie bewältigen können und ausreichend lange Pausen.
  • Wenn Sie das Gefühl haben, zu viele Aufgaben erledigen zu müssen, gehen Sie nur die wichtigsten und dringlichsten an. Bei weniger Wichtigem überlegen Sie, ob es überhaupt gemacht werden muss, ob Sie es verschieben können oder ob Ihnen jemand dabei helfen kann.
  • Entspannungsübungen können Ihnen helfen, Stress, Druck und Ängste besser zu verarbeiten. Sogar manche Schmerzen lassen sich durch Entspannung lindern oder zumindest besser ertragen. Wenn es Ihnen nicht möglich ist, Kurse zu besuchen, können Audioprogramme, zum Beispiel mit Übungen zur progressiven Muskelentspannung, dabei helfen zu entspannen.
  • Leichte Bewegung kann die Lebensgeister wieder wecken. Was könnte Ihnen Spaß machen: Ein kurzer Spaziergang mit einem Freund, ein paar Minuten tanzen ganz für sich allein oder ein paar leichte Gymnastikübungen? Auch bei Alltagsverrichtungen lässt sich ein kleines Plus an Bewegung einbauen, wenn Sie beispielsweise eine Haltestelle früher aussteigen und den Rest des Weges zu Fuß gehen oder die Treppe statt des Fahrstuhls nehmen. Überanstrengen sollten Sie sich aber nicht – alles soll möglichst mühelos sein.
  • Eine leichte, sportliche Aktivität tut vielen Fatigue- Patient*innen gut. Besprechen Sie mit Ihrem Arzt, was er davon hält. Fangen Sie dann ganz langsam an und setzen Sie sich nicht unter Leistungsdruck – Sie können nichts erzwingen! Gehen Sie nie an Ihre aktuelle persönliche Leistungsgrenze und machen Sie immer wieder Pausen. Wichtig ist auch, dass Sie nach dem Sport nicht völlig ausgepumpt sind, sondern noch Energiereserven haben. Der Sport soll leicht und spielerisch sein, Spaß machen und eher anregend als zu anstrengend sein.
  • Sport in einer Gruppe von Fatigue-Betroffenen kann ganz besonders gut tun, weil man durch die anderen motiviert (und gebremst) wird, sich nicht mehr so alleine fühlt und sich mit Menschen austauschen kann, die genau wissen, wie man sich fühlt.
  • Achten Sie bei Ihrer Ernährung auf eine leichte, gesunde Kost mit viel Gemüse, nicht zu süßem Obst und Vollkornprodukten. Tierische Produkte sollten Sie in Maßen genießen. Trinken Sie vorzugsweise Wasser oder ungesüßte Tees.

Interdisziplinäre Post-Covid-Reha

Bei MEDICLIN behandeln wir Menschen mit körperlichen und psychischen Langzeitfolgen von Corona. Dazu haben unsere Expert*innen eine interdisziplinäres Post-Covid-Reha entwickelt, die eine standardisierte Diagnostik und einen standortübergreifenden fachärztlichen Expertenaustausch beinhaltet.

Weitere Informationen zum Download

Ratgeber Covid-19 und Post-Covid-Rehabilitation

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Kliniken für das Erschöpfungssyndrom

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